1. Stellen Sie Regeln auf, die alle einhalten
Falls ein Arbeitgeber Hunde im Büro erlaubt, dann ist es sehr wichtig, dass ein klares Regelwerk aufgestellt wird. Dieses sollte allen existierenden und neuen MitarbeiterInnen die Regeln und Bestimmungen bewusst machen, die gelten, wenn Sie Ihren eigenen Hund mit zur Arbeit bringen möchten.
Bei PetSafe® Brand lauten unsere Regeln wie folgt: Hunde dürfen keine Anzeichen von Aggressivität gegen andere Haustiere oder Menschen zeigen, Hunde müssen stets ihr Halsband tragen; Hunde müssen stubenrein sein; Hunde dürfen nicht in die Küche; Hunde müssen auf grundlegende Befehle hören können; Hunde müssen sauber sein, dürfen nicht bellen oder ablenken und müssen alle empfohlen Impfungen bekommen haben. Letzteres bedeutet, dass Welpen mindestens 14 Wochen alt sein müssen, bevor sie mit ins Büro dürfen, da sie erst dann voll immunisiert sind.
2. Denken Sie an genug Platz
Wenn Sie Regelungen für ein hundefreundliches Büro aufstellen, sollten Sie berücksichtigen, wie viele Hunde bequem jeden Tag im Büro sein können. Wenn die Anzahl der Hunde nicht begrenzt ist, kann dies schnell in Stress und Chaos enden – für Menschen und Hunde.
Neben der Überlegung, wie viel Platz für Hunde bereit steht, sollten Sie auch bedenken, wie Hunde – falls nötig – getrennt werden können, z.B. durch Kinderschutzgitter und Türen.
3. Machen Sie sich über Hunde-Körpersprache schlau
Ermutigen Sie die KollegInnen, die weniger Erfahrung im Umgang mit Hunden haben, sich mit der Körpersprache und dem Verhalten von Hunden vertraut zu machen. Es gibt viele tolle Online-Ressourcen, die über das Intranet oder andere interne Kommunikationswege geteilt werden können. Alternativ können Sie auch Trainings veranstalten.
Dies wird allen dabei helfen zu verstehen, wie Hunde sich fühlen, wie man reagieren sollte, wann es in Ordnung ist, sich Hunden zu nähern und wann diese in Ruhe gelassen werden sollten.
4. Machen Sie Pausen
Es ist auch wichtig, dass es einen ruhigen Ort gibt, an dem Hunde bequem schlafen können. Alternativ können Sie die Hunde auch nur für eine begrenzte Stundenanzahl im Büro erlauben, damit sie sich anschließend zu Hause ausruhen können.
5. Nicht alle Hunde sind fürs Büro gemacht
Genau wie bei Menschen ist der Büro-Alltag nicht jederhundes Sache. Für manche Hunde ist es zu aufregend, oder zu viel Stress.
Es ist wichtig, dass bei jedem Hund geprüft wird, ob er sich fürs Büro eignet und dass Sie stets mit den Kollegen darüber sprechen, wie sich der Hund an das Büroleben anpasst.
6. Schaffen Sie Spielräume
Manche Arbeitsplätze haben Pausenräume mit Beschäftigungen und Dekoration für Ihre Mitarbeiter. Denken Sie darüber nach, ruhige Räume für Hunde zu schaffen.
Simpel gehaltene Räume mit verschiedenen Texturen, Spielzeug und befüllbaren Snack-Spielzeugen – z.B. aus unserem Spielzeug-Sortiment – werden Ihren Hund beschäftigen und eine positive Beschäftigung gegen Langeweile bieten, die den Tag etwas kürzer macht.
Forscher haben gezeigt, dass das Spielen mit Hunden Stress um bis zu ein Drittel reduziert. Und seien wir ehrlich, egal wie anstrengend der Arbeitstag sein kann, all das schwindet dahin, sobald ein flauschiges Fellknäuel zum Schmusen kommt.
Wie nicht anders zu erwarten war, sind wir bei PetSafe® Brand seit Langem Fürsprecher für hundefreundliche Büros und profitieren seit fast 25 Jahren davon.
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