Zusätzliches Add-A-Dog® Empfängerhalsband für drahtloses Rückhaltesystem STAY & PLAY® Wireless Fence für widerspenstige Hunde

Häufig gestellte Fragen

• Wo sollte ich meinen drahtlosen Transmitter positionieren?

  Der drahtlose Transmitter erzeugt einen runden Rückhaltebereich für Ihr Haustier. Der Transmitter befindet sich im Mittelpunkt des Kreises.
  Beim Festlegen der Position Ihres Transmitters sind die folgenden Kriterien zu erfüllen:

  • 0,5 bis 1 Meter über dem Boden im Erdgeschoss Ihres Heims.
  • Trockener, gut belüfteter, geschützter Bereich, an dem die Temperaturen nicht unter den Gefrierpunkt fallen.
  • Mindestens 1 Meter Abstand von großen Metallgegenständen.
  • In der Nähe einer Standardsteckdose.
  • Sie können Ihren Transmitter auch auf einen nicht-metallischen Tisch stellen oder ihn an einer Wand befestigen. Wir empfehlen, den Transmitter erst an der Wand zu befestigen, wenn Sie mit dem vom Transmitter für Ihr Haustier erzeugten Rückhaltebereich vollkommen zufrieden sind. So können Sie den Transmitter gegebenenfalls noch neu positionieren oder anpassen.

  

  Nachdem Sie den Standort für den Transmitter gewählt haben, gehen Sie bitte wie folgt vor:

  • Schließen Sie Ihren Transmitter an eine Standardsteckdose an.
  • Schalten Sie den Transmitter ein.
  • Stellen Sie den Kontrollregler für die Sicherheitszone auf 8 und den Begrenzungsschalter auf „hoch“.
  • Vergewissern Sie sich, dass die Batterie am Empfängerhalsband korrekt eingelegt und die statische Reizimpulsstufe auf 2 oder höher gestellt ist und die Kontakte der Testleuchte die Kontaktstifte des Halsbandes berühren.
  • Halten Sie das Empfängerhalsband in Bodennähe vor sich und gehen Sie in Ihren Garten.
  • Wenn das Halsband piepst und die Testleuchte angeht, befinden Sie sich am Rand des Rückhaltebereichs.
  • Hier können Sie nun die Begrenzungsfähnchen aufstellen. Diese sind im Lieferumfang Ihres Systems enthalten. So erhalten Sie ein optisches Bild des Sicherheitsbereichs. Sie benötigen die Fähnchen auch für das Training mit Ihrem Hund.

  Wenn Sie den Sicherheitsbereich verändern möchten, können Sie dies entweder durch Anpassung des Umfangs des Sicherheitsbereichs nach oben oder unten erreichen, oder Sie ändern die Lage des Sicherheitsbereichs, indem Sie den Transmitter an einem anderen Ort in Ihrem Haus aufstellen.

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• Anpassung des Aufenthaltsbereichs auf die gewünschte Größe bei einem drahtlosen System.

  Bedenken Sie die Gestaltung und Größe Ihres Gartens sowie den Bereich, in dem Ihr Haustier sich frei bewegen soll. Das drahtlose Rückhaltesystem schafft einen runden Rückhaltebereich, mit dem Transmitter in der Kreismitte. Stellen Sie sicher, dass sich der Aufenthaltsbereich vollständig auf Ihrem Grundstück befindet. Wenn die Sicherheitszone weniger als 14 Meter vom Transmitter entfernt liegt, stellen Sie den Begrenzungsschalter auf „niedrig“. Wenn die Sicherheitszone mehr als 14 Meter vom Transmitter entfernt liegt, stellen Sie den Begrenzungsschalter auf „hoch“. Denken Sie daran, dass Sie auch den Transmitter an einem anderen Ort in Ihrem Haus aufstellen können, um die Lage des Rückhaltebereichs nach Bedarf anzupassen.

  Sie können eine der folgenden zwei Methoden anwenden, um Ihren Begrenzungsbereich einzurichten und zu überprüfen.

  Methode mit zwei Personen

  Eine Person hält das Empfängerhalsband auf Halshöhe Ihres Haustieres. Das Logo muss vom Transmitter abgewandt sein. Die Person mit dem Halsband geht in den Garten zum Rand des gewünschten Rückhaltebereichs. Halten Sie das Empfängerhalsband vom Transmitter abgewandt am Rand des gewünschten Aufenthaltsbereichs. Die zweite Person steht am Transmitter. Beginnen Sie mit einer Einstellung des Kontrollreglers für die Zaunlänge auf Stufe 8. Die Person am Transmitter sollte den Regler LANGSAM herunterdrehen. Wenn das Empfängerhalsband zu piepsen anfängt, bitten Sie die Person am Transmitter, den Kontrollregler für die Zaunlänge nicht weiterzudrehen. Dieser Schritt ist einfacher, wenn Sie Mobiltelefone zur Kommunikation verwenden. Ihre Sicherheitszone ist nun eingerichtet. Notieren Sie sich die Einstellung am Transmitter als zukünftige Referenz.

  Methode mit einer Person

  Messen Sie den kürzesten Abstand von der gewünschten Sicherheitszone zum Transmitter. Suchen Sie den Abstand in der nachstehenden Tabelle zur Transmitterreichweite und stellen Sie den Begrenzungsschalter und den Kontrollregler für die Zaunlänge entsprechend ein. Gehen Sie mit dem Empfängerhalsband in die Sicherheitszone. Halten Sie das Halsband dabei mit dem Logo vom Transmitter abgewandt auf Halshöhe Ihres Haustieres. Finden Sie heraus, an welcher Stelle das Empfängerhalsband zu piepsen anfängt. Wenn das Empfängerhalsband vor oder hinter der gewünschten Sicherheitszone piepst, gehen Sie zurück zum Transmitter und passen Sie den Kontrollregler für die Zaunlänge entsprechend an. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis das Empfängerhalsband an der gewünschten Stelle piepst. Notieren Sie Ihre Einstellungen in der Gebrauchsanweisung oder in der Nähe des Transmitters für zukünftige Referenz.

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• Wo stelle ich meine Begrenzungsfähnchen auf?

  Die Fähnchen sollten sich knapp innerhalb der Sicherheitszone befinden, oder entlang des Drahtes für das unterirdischen Rückhaltesystem aufgestellt werden. Feststellung der Begrenzung:

  1. Nehmen Sie Ihrem Haustier das Empfängerhalsband ab und vergewissern Sie sich, dass es eingeschaltet ist.
  2. Halten Sie die Testleuchte an die Kontaktstifte des Empfängerhalsbandes und gehen Sie in Ihren Garten.
  3. Halten Sie das Halsband und die Testleuchte auf Körperhöhe Ihres Hundes.
  4. Gehen Sie auf die Warnzone zu, bis das Empfängerhalsband piept und die Testleuchte aufleuchtet. Je höher das Reizimpulsniveau am Empfängerhalsband ist, desto heller blinkt die Leuchte. Wenn die Leuchte nicht blinkt, erhöhen Sie das Reizimpulsniveau des Halsbandes, sodass Sie den Standort des Begrenzungsfähnchens bestimmen können.
  5. Stellen Sie ein Begrenzungsfähnchen an dem Ort auf, an dem Sie den Piepton hören und die Testleuchte blinken sehen.
  6. Gehen Sie zurück in den Aufenthaltsbereich, bis das Piepen aufhört.
  7. Wiederholen Sie diesen Vorgang in Ihrem Garten, indem Sie alle 3 Meter ein Fähnchen aufstellen, bis der umgrenzte Bereich komplett mit Fähnchen markiert ist.

  

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• Korrektes Anlegen des Empfängerhalsbandes
  1. Der richtige Sitz und das korrekte Anlegen des Empfängerhalsbandes ist wichtig für ein effektives Training. Die Kontaktstifte müssen an der Unterseite des Nackens direkten Kontakt mit der Haut Ihres Hundes haben. Bitte befolgen Sie folgende Schritte, um den richtigen Sitz zu gewährleisten:
  2. Vergewissern Sie sich, dass die Batterie am Empfängerhalsband nicht eingelegt ist.
  3. Zuerst sollte Ihr Hund bequem stehen.
  4. Zentrieren Sie die Kontaktstifte unter dem Nacken Ihres Haustieres, sodass sie die Haut berühren. Falls Ihr Haustier langes oder dickes Fell hat, denken Sie daran, die langen Kontaktstifte zu verwenden, damit sie durch das lange Fell reichen. Wenn Sie die langen Kontaktstifte erwerben möchten, wenden Sie sich bitte an unsere Kundenbetreuung. Manchmal muss das Fell rund um die Kontaktstifte gekürzt werden, damit ein ständiger Hautkontakt gewährleistet ist.
  5. Um zu überprüfen wie eng das Empfängerhalsband sitzt, schieben Sie einen Finger zwischen das Ende eines Kontaktstiftes und den Nacken Ihres Haustieres. Das Halsband sollte fest sitzen, aber nicht einengen.
  6. Lassen Sie Ihr Haustier das Halsband für mehrere Minuten tragen und überprüfen Sie dann den Sitz erneut. Prüfen Sie den Sitz ein weiteres Mal, wenn Ihr Haustier sich etwas besser an das Tragen des Empfängerhalsbandes gewöhnt hat.
  7. Kürzen Sie als Nächstes die Halsbandlänge. Markieren Sie die gewünschte Länge des Empfängerhalsbandes mit einem Stift. Lassen Sie etwas Spielraum, falls Ihr Haustier noch jung ist oder ein dickes Winterfell bekommt.
  8. Entfernen Sie bei Ihrem Haustier das Halsband und schneiden Sie das überschüssige Stück des Riemens ab.
  9. Falls Ihr Empfänger einen Nylonriemen besitzt, versiegeln Sie die Schnittstelle, indem Sie das ausgefranzte Ende über eine Flamme halten.

  

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• Gewöhnung Ihres Hundes an ein Rückhaltesystem. Schritt 1: Erkennen der Fähnchen

  Jedes Haustier ist anders, daher ist es wichtig, dass Sie Geduld mit sich und Ihrem Haustier haben. Manche Haustiere begreifen das System schnell, andere benötigen länger. Indem Sie Ihrem Haustier bei der Gewöhnung an das System Aufmerksamkeit und Geduld schenken, sorgen Sie dafür, dass Sie und Ihr Hund in den kommenden Jahren gemeinsam die Freiheit und Sicherheit genießen können.

  Ziel
  Das Ziel in Phase 1 ist es, Ihr Haustier an die Begrenzungsfähnchen, die Grenzen, das Tonsignal und den Reizimpuls zu gewöhnen. Sie zeigen Ihrem Haustier das Tonsignal und den Reizimpuls und bringen ihm bei, wo sie ausgelöst werden.

  Einrichtung

  • Schalten Sie das Empfängerhalsband Ihres Haustiers ein und stellen Sie es auf Stufe 1. Hierbei handelt es sich ausschließlich um die Einstellung des Tons. Wenn Ihr Halsband nicht über diese Einstellung verfügt, legen Sie Ihrem Haustier während dieser Gewöhnungsphase kein Halsband an.
  • Legen Sie Ihrem Haustier das Empfängerhalsband um den Hals oder halten Sie es einfach nahe genug an Ihr Haustier, damit es das Piepen während des Trainings hören kann.
  • Legen Sie ein separates Leder- oder Nylonhalsband um den Hals Ihres Haustieres ÜBER das Empfängerhalsband und befestigen Sie eine Leine daran. Vergewissern Sie sich, dass das zusätzliche Halsband keinen Druck auf die Kontaktstifte ausübt.

  Gewöhnung Ihres Haustiers an die Begrenzungsfähnchen

  1. Beginnen Sie die Gewöhnungsphase, indem Sie mit Ihrem Haustier spielen, sodass das Lernen zum Spaß wird.
  2. Führen Sie Ihr Haustier an einer Leine durch den Aufenthaltsbereich.
  3. Gehen Sie auf die Begrenzungsfähnchen zu. Lassen Sie Ihr Haustier den Warnton hören, und führen Sie es dann schnell zurück in den umgrenzten Bereich. Loben Sie Ihr Haustier, wenn es die Sicherheitszone verlässt.
  4. Wiederholen Sie diesen Vorgang bei mehreren verschiedenen Begrenzungsfähnchen.
  5. Wiederholen Sie das Training so lange, bis Ihr Haustier nicht mehr in die Nähe der Begrenzungsfähnchen läuft. "Nein" zu Ihrem Haustier zu sagen, wenn es versucht, in die Nähe der Fähnchen zu laufen, kann eine zusätzliche Lernhilfe sein.
  6. Trainieren Sie mit Ihrem Haustier in 15-Minuten-Schritten. Planen Sie pro Tag etwa 3 Trainingsrunden ein.

  

  Gewöhnung Ihres Haustieres an den statischen Reizimpuls

  1. Führen Sie Ihr Haustier mit angelegtem und "eingeschaltetem" Halsband an einer Leine durch den Aufenthaltsbereich.
  2. Loben Sie Ihr Haustier und sprechen Sie mit ihm in ruhigem Ton.
  3. Lassen Sie Ihr Haustier auf die Begrenzungsfähnchen zulaufen.
  4. Wenn Ihr Haustier die Warnzone betritt, aktiviert sich das Empfängerhalsband und beginnt zu piepsen. Beim Betreten der statischen Reizimpulszone hinter den Fähnchen, erhält Ihr Haustier einen Reizimpuls.
  5. Führen Sie Ihr Haustier nach dem Reizimpuls sofort zurück in den Aufenthaltsbereich. Loben Sie es liebevoll und bleiben Sie sehr ruhig in Ihrer Körpersprache.
  6. Wiederholen Sie diesen Vorgang bei mehreren verschiedenen Begrenzungsfähnchen. Zerren oder rufen Sie niemals Ihr Haustier in die statische Reizimpulszone.

  

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• Gewöhnung Ihres Hundes an ein Rückhaltesystem. Schritt 2: Ablenkungsphase

  Trainingseinheiten sollten anfangs etwa 10-15 Minuten betragen und sich langsam aber stetig auf über eine Stunde erhöhen. Ihr Haustier ist für diesen Schritt bereit, wenn es eindeutig die komplette Linie mit den Begrenzungsfähnchen trotz aller Ablenkungen oder Versuchungen meidet. Lassen Sie Ihr Haustier während dieser Phase nicht unbeaufsichtigt.

  Ziel
  Ihr Haustier soll darauf trainiert werden, sogar bei Ablenkungen außerhalb des Aufenthaltsbereichs innerhalb des Bereichs zu bleiben.

  Einrichtung

  • Legen Sie ein separates Leder- oder Nylonhalsband um den Hals Ihres Haustieres ÜBER das Empfängerhalsband und befestigen Sie eine Leine. Vergewissern Sie sich, dass das zusätzliche Halsband keinen Druck auf die Kontaktstifte ausübt.
  • Erzeugen Sie Ablenkungen, um Ihr Haustier dazu zu verleiten, in die Warnzone und statische Reizimpulszone zu laufen, wie z. B. ein Überschreiten der Grenze zwischen Innen- und Außenbereich durch ein Familienmitglied, das Werfen eines Balls oder das Ausführen eines Hundes durch einen Nachbarn außerhalb des Aufenthaltsbereichs.

  Schritte

  1. Legen Sie Ihrem Haustier das "eingeschaltete" Halsband an.
  2. Führen Sie Ihr Haustier an einer Leine zu den Begrenzungsfähnchen. Verwenden Sie eines der oben genannten Ablenkungsmanöver. Wenn Ihr Haustier darauf reagiert, lassen Sie es einen Reizimpuls spüren, führen Sie es schnell zurück in den Aufenthaltsbereich und loben Sie es. Wenn Ihr Haustier nicht dem Familienmitglied folgt, loben Sie es überschwänglich.
  3. Lassen Sie ein Familienmitglied oder einen Nachbarn einen Hund außerhalb des Aufenthaltsbereichs parallel zur Linie mit den Begrenzungsfähnchen ausführen.
  4. Wiederholen Sie diese Aktion mit Ihrem Hund wie in Schritt 1 und 2.
  5. Werfen Sie einen Ball außerhalb der Linie mit den Begrenzungsfähnchen, während Sie Ihr Haustier an der Leine halten. Wiederholen Sie diese Aktion mit Ihrem Hund erneut wie in Schritt 1 und 2.
  6. Wiederholen Sie diese Ablenkungen bei mehreren verschiedenen Begrenzungsfähnchen.

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• Gewöhnung Ihres Hundes an ein Rückhaltesystem. Schritt 3: Freilauf unter Aufsicht und Überwachung

  Ziel
  Freilauf Ihres Hundes im Aufenthaltsbereich ohne Leine.

  1. Gehen Sie mit Ihrem Haustier durch den Garten und bleiben Sie die ganze Zeit über innerhalb des Aufenthaltsbereichs.
  2. Beschäftigen Sie sich mit einer anderen Aufgabe im Garten und beobachten Sie Ihren Hund.
  3. Falls Ihr Haustier entwischt, nehmen Sie das Empfängerhalsband ab oder schalten Sie das System am Transmitter ab, und führen Sie das Haustier zurück in den Aufenthaltsbereich.
  4. Ihr Haustier ist nun bereit für die Nutzung des Rückhaltesystems. Schauen Sie in regelmäßigen Abständen nach Ihrem Haustier.
  5. Anmerkung: Wenn Sie mit dem Trainingsergebnis zufrieden sind, entfernen Sie alle 4 Tage ein Begrenzungsfähnchen, bis alle Fähnchen entfernt sind. Heben Sie die Begrenzungsfähnchen für eine zukünftige Verwendung auf.

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• Ist es möglich mehr als ein Empfängerhalsband mit dem System zu verwenden?

  Ja. Es gibt keine Grenze für die Anzahl der Haustiere, für die Sie das Rückhaltesystem nutzen können. Sie kaufen einfach für jedes zusätzliche Haustier ein weiteres (kompatibles) Empfängerhalsband. Zusätzliche Empfängerhalsbänder können Sie online erwerben, oder Sie wenden sich an unsere Kundenbetreuung.

  Bevor Sie Änderungen an Ihrem System vornehmen, nehmen Sie Ihrem/Ihren Haustier(en) das Empfängerhalsband ab. Wenn Sie Haustiere zu neuen oder bestehenden elektronischen Zaunsystemen hinzufügen, überprüfen Sie den eingegrenzten Bereich für jedes Empfängerhalsband separat, bevor Sie es an Ihrem Haustier verwenden, und passen Sie die Übertragungsreichweite bei Bedarf an.

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• Kann das Empfängerhalsband am derzeitigen Halsband meines Haustieres angebracht werden?

  Ja, der Empfänger kann an jedem Leder- oder Nylonriemen angebracht werden. Sie müssen jedoch dazu in der Lage und bereit sein, in das derzeitige Halsband Ihres Hundes zwei Löcher zu bohren, damit die Kontaktstifte ordentlich eingesetzt werden können. Befestigen Sie keine Leine an einem Halsband mit Empfänger. Durch die Kontaktstifte am Halsband kann dies zu zusätzlichem Druck auf den Nacken Ihres Haustieres führen.

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• Wie lange kann mein Haustier das Empfängerhalsband tragen?

  Lassen Sie Ihren Hund das Empfängerhalsband nie länger als 12 Stunden am Stück tragen und entfernen Sie es für den Komfort Ihres Haustieres, wenn sich Ihr Tier im Haus aufhält. Millionen von Hunden fühlen sich beim Tragen von Edelstahlkontakten wohl. Hier einige wichtige Schritte zur Gesundheit und zum Wohlbefinden Ihres Haustieres:

  • Es ist wichtig, dass das Halsband gut sitzt. Ein Halsband, das zu lange oder zu eng getragen wird, kann Hautschäden am Nacken Ihres Haustieres verursachen. Die Symptome reichen von Rötungen bis zu Druckgeschwüren. Dieser Zustand ist allgemein als Liegegeschwür bekannt.
  • Positionieren Sie das Halsband am Nacken Ihres Hundes möglichst alle paar Stunden neu.
  • Überprüfen Sie den Sitz des Halsbandes, um übermäßigen Druck zu vermeiden.
  • Befolgen Sie immer die Anleitungen der Gebrauchsanweisung für das jeweilige Produkt.
  • Befestigen Sie niemals eine Leine an einem elektronischen Halsband. Das führt zu sehr starkem Druck auf die Kontaktstifte im Halsband.
  • Reinigen Sie den Nackenbereich Ihres Hundes und die Kontakte am Halsband wöchentlich mit einem feuchten Tuch.
  • Sie müssen möglicherweise das Fell Ihres Hundes im Bereich der Kontaktstifte kürzen, damit das System richtig funktionieren kann. Rasieren Sie jedoch niemals den Nacken Ihres Hundes. Dies kann zu Ausschlägen oder Infektionen führen.
  • Einige Hunde reagieren empfindlich auf die Kontaktstifte am Halsband und entwickeln Hautschäden, die den Liegegeschwüren bei Menschen ähneln. Nach einiger Zeit stellen Sie vielleicht fest, dass sich Ihr Haustier gut an das Halsband gewöhnt hat. In diesem Fall können Sie einige der Vorsichtsmaßnahmen lockerer handhaben.

  Wenn Ihr Haustier einen Ausschlag oder eine wunde Stelle hat:

  • Verwenden Sie das Halsband so lange nicht mehr, bis die Haut verheilt ist.
  • Falls der Zustand länger als 48 Stunden andauert, gehen Sie zu Ihrem Tierarzt.

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• Wie alt sollte mein Haustier vor Trainingsbeginn sein?

  Haustiere sollten mindestens 6 Monate alt sein, bevor Sie mit dem Training unter Verwendung eines Rückhaltesystems beginnen können.

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• Mein Haustier reagiert stark auf den statischen Reizimpuls und ist nun ängstlich.

  Dies kann passieren, wenn die statische Reizimpulsstufe zu hoch ist. Am besten beginnen Sie auf der niedrigsten Reizimpulsstufe und erhöhen diese langsam. Um das akute Problem zu beheben, senken Sie die statische Reizimpulsstufe, beruhigen Sie Ihr Haustier und loben Sie es.

  Sorgen Sie dafür, dass Sie die Situation vollständig unter Kontrolle haben, wenn Ihr Haustier seinen ersten Reizimpulse erfährt (halten Sie es an einer an einem separaten Leder- oder Nylonhalsband angebrachten Leine), führen Sie es in den Aufenthaltsbereich und loben Sie es. Wenn Ihr Haustier weiterhin ängstlich reagiert, beginnen Sie am nächsten Tag erneut. Stellen Sie sicher, dass alle Trainingseinheiten einen positiven Abschluss mit viel Lob und Spiel haben.

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• An meinem Transmitter leuchten die Lichter für die Stromversorgung und Kontrolle nicht.

  Stecken Sie den Transmitter in eine andere Netzsteckdose. Wenn Die Lichter weiterhin aus bleiben, wenden Sie sich bitte an unsere Kundenbetreuung.

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• Der Empfänger piepst aber es erfolgt kein statischer Reizimpuls.
  • Vergewissern Sie sich, dass der Empfänger nicht auf Stufe 1 steht.
  • Verwenden Sie die Testleuchte zur erneuten Überprüfung.
  • Stellen Sie sicher, dass der Transmitter nicht nur auf Piepsen eingestellt ist (beachten Sie, dass nicht alle Modelle über diese Funktion verfügen).
  • Bitte wenden Sie sich an unsere Kundenbetreuung zur weiteren Problembehebung.

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• Neuprogrammierung Ihres drahtlosen Rückhaltesystems

  Dieses Verfahren eignet sich zur Neuprogrammierung des Empfängerhalsbandes auf den Transmitter bei Signalverlust, für Testzwecke zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Kommunikation zwischen Empfänger und Transmitter, und bei einer fehlerhaften Funktion des Empfängerhalsbandes. Entfernen Sie zu Beginn alle Empfängerhalsbänder von allen Haustieren.

  1. Nehmen Sie die Batterie(n) aus dem Empfängerhalsband bzw. den Empfängerhalsbändern. Bei der Verwendung eines Empfängerhalsbandes mit verschiedenen Reizimpulsstufen, halten Sie den Reizimpulsstärkeregler so lange gedrückt, bis die LED ausgeht. Dadurch wird die restliche Batterieenergie im Empfängerhalsband entladen. Heben Sie auch die Metalllasche mit der Erhebung am Ende an. Sie befindet sich in der Mitte des Batteriefachs.
  2. Stellen Sie den Begrenzungsschalter am Transmitter auf „hoch“.
  3. Drehen Sie am Transmitter den Kontrollregler für die Zaunlänge auf Position 4.
  4. Halten Sie beim erneuten Einlegen der Batterien in das Empfängerhalsband bzw. die Empfängerhalsbänder einen Abstand von etwa 1,5 bis 3 Metern zum Transmitter ein.
  5. Prüfen Sie die Begrenzung, indem Sie soweit in den Sicherheitsbereich gehen, bis Ihr Empfänger reagiert.

  Bei fehlender Reaktion des Empfängerhalsbandes bzw. der Empfängerhalsbänder, wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5. Um die normalen Begrenzungseinstellungen zu erhalten, drehen Sie den Kontrollregler für die Zaunlänge in Richtung der Stufe 8, bis die gewünschten Begrenzungseinstellungen erreicht sind.

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• Können Gebäude oder Landschaftselemente (Bäume, Hecken, schräg abfallende Gärten, etc.) die Leistungsfähigkeit des drahtlosen Systems beeinflussen?
  • Bäume und Hecken beeinflussen das System nicht.
  • Positionieren Sie den Transmitter nicht in oder in der Nähe von großen Metallgegenständen wie Metallschuppen und Autos. Große Metallgegenstände können das Signal beeinflussen, indem sie die maximale Reichweite des Systems am Standort des Objekts verringern. Infolgedessen kann Ihr Haustier einen statischen Reizimpuls erhalten. Wenn Sie viel Metall in Ihrem Garten haben, das Ihrer Meinung nach Ihr System beeinflussen könnte, sollten Sie stattdessen die Möglichkeit eines unterirdischen Rückhaltesystems für Ihr Haustier in Erwägung ziehen.
  • Das System funktioniert in einem leicht schräg abfallenden Garten. Das Transmittersignal erstreckt sich, je nach Modell (alt oder neu), 27-32 m in alle Richtungen. Ein schräg abfallender oder hügeliger Garten kann den Aufenthaltsbereich kleiner oder größer als erwartet erscheinen lassen. Erwägen Sie eine Neupositionierung des Transmitters, um den Aufenthaltsbereich zu maximieren.
  • Drahtlose Router können eine Inkonsistenz des Signals verursachen oder die Reichweite verringern. Um zu testen, ob ein drahtloser Router die Ursache ist, schalten Sie den Router aus und prüfen Sie, ob das Problem weiterhin besteht. Durch die Platzierung des Transmitters näher am Router können Probleme vermieden werden. Versuchen Sie, den Transmitter nahe (etwa 30-50 cm) am Router zu platzieren. Finden Sie die Stelle, an der die beiden Signale sich nicht gegenseitig stören.

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• Welche Arten von Rückhaltesystemen sind erhältlich?
  • Unterirdisches System: Schafft eine Umgrenzung in beliebiger Form und kann Sperrbereiche beinhalten. Der Draht befindet sich normalerweise knapp unter der Bodenoberfläche und kann sogar durch Bäche verlaufen. Sie können auch zusätzlichen Draht kaufen, der (nur bei bestimmten Systemen) eine Umgrenzung von bis zu 1000 Ar (10 Hektar) ermöglicht.
  • Drahtloses System: Erzeugt eine kreisförmige Umgrenzung um einen zentral gelegenen Transmitter mit einem Durchmesser von bis zu 64 Metern (nur bei bestimmten Systemen). Hierbei handelt es sich um ein tragbares System. Der Hund sollte jedoch immer voll ausgebildet und mit dem Umfeld, in dem das System verwendet wird, vertraut sein.

  

   

  Zusätzlich gibt es Systeme mit Empfängerhalsbändern, die speziell für kleine Hunde, Katzen und willensstarke Hunde konzipiert wurden. Sie können für jedes zusätzliche Haustier, für das Sie das System nutzen möchten, ein weiteres kompatibles Halsband kaufen. Bitte beachten Sie, dass bestimmte Systeme und Halsbänder für unterirdische drahtlose Systeme nicht kompatibel sind.

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• Schaden statische Reizimpulse meinem Haustier?

  Der statische Reizimpuls ist sicher und unbedenklich. Er reicht aus, um die Aufmerksamkeit Ihres Haustieres zu erregen.

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• Hält das Rückhaltesystem andere Haustiere von meinem Garten fern?

  Nein. Rückhaltesysteme funktionieren nur bei Haustieren, die ein Empfängerhalsband tragen. Andere Haustiere können immer noch in Ihren Garten gelangen.

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• Welche Halsbӓnder sind kompatibel mit welchem System?

  Viele unserer Halsbӓnder und Systeme sind kompatibel. Suchen Sie hier nach einem kompatiblen Halsband fϋr ihr System.

  Beachten Sie das Halsbӓnder und Sendegerӓte fϋr drahtlose Rϋckhaltesysteme nicht kompatibel mit unterirdischen Rϋckhaltesystemen und deren Halsbӓndern sind. Zum Beispiel kӧnnen Sie ein Halsband fϋr ein drahtloses System nicht zusammen mir einem unterirdischen Rϋckhaltesystem verwenden.

  
  

  	Dieses Rückhaltesyste	Funktioniert mit diesem Empfänger
  Drahtlos	Drahtloses Haustierrückhaltesystem Wireless Pet Containment™ (PIF-300-21) Stay+Play drahtloses Rückhaltesystem Wireless Fence™ (PIF45-13479)	Zusätzliches Empfängerhalsband Add-A-Dog® für drahtlose Tierrückhaltesysteme Wireless Pet Containment™ (PWF19-10762) Add-A-Dog® zusätzliches Empfängerhalsband für drahtloses Rückhaltesystem Stay+Play Wireless Fence™ (PIF19-14011) Add-A-Dog® zusätzliches Empfängerhalsband für drahtloses Rückhaltesystem Stay+Play Wireless Fence™ für widerspenstige Hunde (PIF19-14186)
  	Dieses Rückhaltesyste	Funktioniert mit diesem Empfänger
  Unterirdisch	Unterirdisches Rückhaltesystem mit Draht In-Ground Fence™ (PRF-3004W-20) Unterirdisches Rückhaltesystem mit Draht für widerspenstige Hunde In-Ground Fence™ (PRF-3004XW-20) Unterirdisches Rückhaltesystem mit Draht für kleine Hunde In-Ground Fence™ Deluxe (PIG20-11041) Wiederaufladbares unterirdisches Rückhaltesystem mit Draht für Haustiere In-Ground Pet Fence™ Innotek® (SD-2100E) Unterirdisches Rückhaltesystem mit Draht für Katzen In-Ground Cat Fence™ Deluxe PCF-1000-20)	Zusätzliches Empfängerhalsband Ultralight™ Add-A-Dog® (PIG19-1076) Add-A-Dog® zusätzliches Empfängerhalsband für widerspenstige Hunde (PIG19-10763) Add-A-Dog® zusätzliches Empfängerhalsband für kleine Hunde (PIG19-11042) Wiederaufladbares zusätzliches Innotek® Empfängerhalsband (SD-2225E) Zusätzliches Empfängerhalsband für unterirdisches Deluxe-Rückhaltesystem mit Draht für Katzen In-Ground Cat Fence™ (PCF-275-19)

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